Die ursprünglich von Stefan Karner und seit 2018 von Barbara Stelzl-Marx herausgegebene Reihe umfasst die vielfältigen Forschungsschwerpunkte des Instituts, die sich um das breite Thema der Folgen nach Kriegen und Systembrüchen gruppieren: Dazu zählen u.a. der Konflikt in Berg-Karabach, der Einsatz ausländischer Zwangsarbeiter im „Dritten Reich“, die Flucht österreichischer Juden nach Lettland 1938/39, die sowjetische Besatzung in Österreich oder der Wiener Gipfel 1961 als Bemühung zur Konfliktlösung im Kalten Krieg.
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Gorbatschow
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Im Kalten Krieg der Spionage
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Schweres Erbe und „Wiedergutmachung“
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Auf den Spuren Wallenbergs
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Der Kreml und die „Wende“ 1989
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Fußball, Macht und Diktatur
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Erster Weltkrieg
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Des Kaisers Falke
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Jenseits des Schützengrabens
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Zwangsarbeiter in Österreich 1939–1945 und ihr Nachkriegsschicksal
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Stalins Wirtschaftspolitik an der sowjetischen Peripherie
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Der Wiener Gipfel 1961
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Die Sowjetische Mineralölverwaltung in Österreich
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Brennpunkt Berg-Karabach
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Hitlers Sklaven – Stalins „Verräter“
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Österreichische Juden in Lettland