Opfer von Partnergewalt in Kontakt mit Polizei und Justiz

Birgitt Haller, Helga Amesberger

Opfer von Partnergewalt in Kontakt mit Polizei und Justiz

  • Reihe: Viktimologie und Opferrechte (VOR). Schriftenreihe der Weisser Ring Forschungsgesellschaft
    Alle Titel der Reihe

  • Band: 9

19,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7065-5601-9
  • 100 Seiten, gebunden

Wie erleben Gewaltopfer das Handeln von Polizei und Justiz in Zusammenhang mit der strafrechtlichen Verfolgung des Täters?

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Wie erleben Gewaltopfer das Handeln von Polizei und Justiz in Zusammenhang mit der strafrechtlichen Verfolgung des Täters? In den Blick genommen werden Unterstützungsangebote und Schutzmaßnahmen zu Beginn der Strafverfolgung bei der Anzeigeerstattung, während der Ermittlungsphase durch die Staatsanwaltschaft und bei Gericht. Vorgaben für die Unterstützung von Opfern von Straftaten liefern die EU-Richtlinie 2012/29/EU sowie entsprechende staatliche Regelungen.

Birgitt Haller, Helga Amesberger
Opfer von Partnergewalt in Kontakt mit Polizei und Justiz
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  • Reihe: Viktimologie und Opferrechte (VOR). Schriftenreihe der Weisser Ring Forschungsgesellschaft
    Alle Titel der Reihe
  • Band: 9
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  • 19,90 *
  • ISBN 978-3-7065-5601-9
  • 100 Seiten, gebunden
  • Erscheinungstermin: 26.06.2019
  • lieferbar
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Birgitt Haller, Studium der Rechtswissenschaft (Dr. iur.) und der Politikwissenschaft (Mag.a phil.) an der Universität Innsbruck. Seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konfliktforschung (IKF), seit Oktober 2012 Wissenschaftliche Leiterin. Lehraufträge, z. B. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Gewaltforschung, Genderforschung, Evaluierungen.

Helga Amesberger, Studium der Ethnologie und Soziologie (Mag.a phil.) sowie der Politikwissenschaft (Dr.in phil.) an der Universität Wien. Seit 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konfliktforschung (IKF), zeitweise Lektorin an verschiedenen österreichischen Universitäten. Forschungsschwerpunkte: Prostitutionspolitik, Nationalsozialismus und Holocaust, Gewalt gegen Frauen, Rassismus, feministische Forschung.