Themen: Jüdische Geschichte

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  • Mark H. Gelber: Stefan Zweig, Judentum und Zionismus

    Dieser Band zeigt das komplexe und relativ intensive Verhältnis Stefan Zweigs zum Judentum und zum Zionismus vom Beginn seiner Karriere an. Einige seiner wichtigsten Schriften und auch Teile von bedeutenden Briefwechseln können partiell als Auseinandersetzungen mit Stellungnahmen zu Judentum und Zionismus verstanden... Mehr

  • Jüdische Museen zwischen gestern und morgen Jewish Museums Past and Future Reflexionen mit involvierter Außenperspektive/Reflections - From the Outside Looking In (Wiener Jahrbuch für Jüdische Geschichte, Kultur und Museumswesen 10/2013)

    Der 10. Band des vom Jüdischen Museum Wien herausgegebenen „Wiener Jahrbuchs für jüdische Geschichte, Kultur und Museumswesen“ ist im Zusammenhang mit der neuen permanenten Ausstellung entstanden, die im November 2013 eröffnet wurde.Dieser Band zeichnet die begleitenden Reflexionen zur Konzeption der neuen Dauerausstellung... Mehr

  • transversal 1/2013 Zur deutsch-jüdischen Historiographiegeschichte

    Inhalt Vorwort Von Moshe Zimmermann und Andreas Brämer Zur deutsch-jüdischen Historiographiegeschichte Deutsch-jüdische Geschichte:Methodischer und inhaltlicher Wandel seit den 1960er-Jahren Von Arno Herzig Das Verständnis von Judentum in der gegenwärtigen Historiographie Von Klaus Hödl Von der Alltagsgeschichte und der oral history zur deutsch-jüdischen... Mehr

  • Benjamin M. Grilj: Schwarze Milch Zurückgehaltene Briefe aus den Todeslagern Transnistriens

    „Schwarze Milch der Frühe …“: Paul Celans „Todesfuge“ ist ein Mahnmal für die Shoa – eine Grabschrift für jene, die kein Grab haben, wie seine Mutter, zu Tode gekommen bei der Deportation nach Transnistrien. In dieser nahezu unbekannten Region wurden zwischen 1941–1944... Mehr

  • transversal 2/2012 Sefarad in Österreich-Ungarn

    InhaltsverzeichnisSefarad in Österreich-Ungarn EinleitungVon Michael Studemund-Halévy (Hamburg)Ivri, daber ivrit!Baruch Mitrani, a Turkish Sefardic Maskil in ViennaBy Michael Studemund-Halévy (Hamburg)The Sephardim and Ashkenazim in Sarajevo: From social, cultural and linguistic divergence to convergenceByIvana Vučina Simović (Kragujevac)Kommentierte Forschungsbibliographie zum literarischen Werk einer bosnischen SefardinVon... Mehr

  • Klaus Hödl: Nicht nur Bildung, nicht nur Bürger: Juden in der Populärkultur

    Der Sammelband widmet sich einem Themenfeld, das von der (jüdischen) Historiographie weitgehend vernachlässigt worden ist. Neben neuen Erkenntnissen und Einblicken in die jüngere Vergangenheit vor allem Zentraleuropas werden auch neue Ansätze zur Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte vorgestellt.

  • transversal 1/2012 Jüdisches Wien um 1900 - ein kulturgeschichtliches Projekt von Harald Kaufmann (1927–1970)

    Inhaltsverzeichnis(Heftherausgeberin: Petra Ernst) Editorial Von Petra Ernst (Graz) Geist aus dem Ghetto – Zum jüdischen intellektuellen Wien der Jahrhundertwende. Ein unveröffentlichtes Buchprojekt des österreichischen Philosophen und Musikforschers Harald Kaufmann (1927–1970) Von Gottfried Krieger (Hamburg) „Man glaubt gar nicht, wie wenig Gojim es... Mehr

  • Petra Ernst, Hans-Joachim Hahn, Daniel Hoffmann, Dorothea Salzer: trans-lation – trans-nation – trans-formation Übersetzen und jüdische Kulturen

    Eine umfassende Auseinandersetzung mit translatorischen Forschungsansätzen innerhalb der interdisziplinär ausgerichteten Jüdischen Studien stand bisher aus. 2008, 2009 und 2010 wurden in zwei internationalen Forschungskolloquien und einer Konferenz am Centrum für Jüdische Studien der Universität Graz v. a. kulturwissenschaftliche Ansätze diskutiert, die Übersetzung... Mehr

  • Barbara Hoffmann: Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung Blinde Menschen in der "Ostmark" 1938-1945

    1938 lebten in Österreich rund 4.000 Kriegs- und Zivilblinde, davon galten rund 200 als Jüdinnen und Juden. Im Zuge des Zweiten Weltkriegs erblindeten weitere 1.000 Soldaten und Zivilpersonen in Folge der Kampfhandlungen. Auch wenn sie alle dieselbe Beeinträchtigung hatten, waren ihre Lebensbedingungen... Mehr

  • Verena Kasper-Marienberg: „vor Euer Kayserlichen Mayestät Justiz-Thron“ Die Frankfurter jüdische Gemeinde am Reichshofrat in josephinischer Zeit (1765–1790)

    Der Wiener Reichshofrat fungierte über beinahe 300 Jahre hinweg als eines der beiden wichtigesten Höchstgerichte im Heiligen Römischen Reich und als eines der hochrangigsten europäischen Gerichte in Alteuropa.

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