MONTFORT 1/2021

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Der erste Band des 73. Jahrgangs ist als offenes Themenheft gestaltet. Den Anfang macht eine Arbeit über den im 15. Jahrhundert mit großer Heftigkeit ausgetragenen Rechtsstreit um das Erbe der Klara von Ems. Es folgen Studien zum Wetterläuten im Rheintal sowie zum regionalen Stiftungswesen. Die jüngere Landesgeschichte zum Thema haben Beiträge über die Vorarlberger Position zur Bundesverfassung von 1920, über Otto Enders politische Haltung in der Zwischenkriegszeit, die Bregenzer Stadtentwicklung in der NS-Zeit, über die Flucht des Wiener Rechtsanwalts Oskar Trebitsch in die Schweiz sowie über Franz Graf Zedtwitz’ autobiographischen Roman Feld-münster, der überwiegend im Feldkircher Jesuitengymnasium Stella Matutina handelt. Sprachgeschichtliche Nachträge zum Werdenberger Namenbuch runden den Band ab.


Inhalt

Alois Niederstätter
Die Schicksale ihres Lebens böten „einen dankbaren Stoff zu einem historischen Roman“. Der lange Kampf der Klara von Ems um ihr Erbe (1431–1464)

Norbert Spalt
Von Grenzgängen, Glocken und Wetterläuten

Sabine Sutterlütti
Gute Werke und ihre Zinsen

Peter Bußjäger
Was haben Fink, Jutz und Schneider am 1. Oktober 1920 getan? Eine Klärung aus Anlass des 100. Geburtstags des B-VG

Peter Melichar
War Otto Ender ein (Austro-)Faschist? Zur politischen Haltung eines österreichischen Politikers der Zwischenkriegszeit

Helmut Tiefenthaler
Zielkonflikte der Bregenzer Stadtentwicklung in der NS-Zeit

Alfons Dür
Kaplan Fußenegger trifft „Dr. Wanderer“ – Die Flucht des Wiener Rechtsanwaltes DDr. Oskar Trebitsch in die Schweiz

Philipp Schöbi
Franz Graf Zedtwitz und sein Roman Feldmünster

Wolfgang Eichenhofer
Anmerkungen zum Werdenberger Namenbuch

Rezension


MONTFORT 1/2021