Vom Keynesianismus und Staatssozialismus zum …?

„Sozialökonomische Umbrüche“ meint das Bündel neuer Herausforderungen, mit denen sich die beiden Makromodelle der europäischen Nachkriegsgeschichte, der demokratisch-keynesianisch-korporatistische Wohlfahrtsstaat und der Staatssozialismus sowjetischen Typs, seit etwa dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts konfrontiert sehen. Das vorliegende Themenheft, gestaltet von Christoph Boyer, präsentiert vier strategisch platzierte komparative „Sondierungen“: Gabriele Metzler erörtert im Medium der Diskurse die Frage der „Unregierbarkeit“. Peter Hübner untersucht die Krise von Arbeitsgesellschaft und Sozialstaat, Harald Stöger den Kontextwandel der Wohnbaupolitik, Norbert Ortmayr die im Kreuzungsfeld von wirtschaftlichem und sozialem Strukturwandel angesiedelte Überschussproblematik der Agrarökonomien.

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