Themen: Musikwissenschaft

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  • Resonanzen Innsbrucker Beiträge zum modernen Musiktheater bei den Salzburger Festspielen

    Die Beiträge in diesem Band konzentrieren sich auf das Musiktheater des frühen 20. Jahrhunderts, das in der Konzeption von Gérard Mortier als Gegenpol zum Musiktheater der Tradition bewußt etabliert wurde. Das geschieht anhand dreier repräsentativer Werke, nämlich Strawinskys „Oedipus Rex“, Bart¢ks „Herzog... Mehr

  • Rainer Gstrein: Die Sarabande Tanzgattung und musikalischer Topos

    Die Sarabande ist der wohl widersprüchlichste Tanz aus dem Zeitalter des Barock. Ursprünglich als ‚Zarabanda‘ in Spanien ein Tanz mit einer stark erotischen Komponente, mutierte sie im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einem gravitätischen Schreittanz, der gehobenen sozialen Schichten und ernsten und... Mehr

  • Monika Fink: Der Ball Eine Kulturgeschichte des Gesellschaftstanzes im 18. und 19. Jahrhundert

    Bälle sind ein zentrales Phänomen der europäischen Musik- und Kulturgeschichte.In diesem Buch werden erstmals nicht nur die Bälle und ihre jeweiligen Tänze untersucht, sondern auch die Voraussetzungen, die für die Entfaltung einer Ballkultur gegeben sein müssen.Monika Fink erfaßt dabei die vielfältigen Ballarten... Mehr

  • Singing in the Garden Music and Culture in the Tuscan Trecento

    Dieses Buch stellt die kulturelle Umgebung für die Musik des Trecento dar, indem Zeugnisse aus Malerei, Literatur und Philosophie nutzbar gemacht werden. Die Autorin bespricht unter diesem Gesichtspunkt Boccaccios Dekameron, Lorenzettis Fresken im Palazzo Pubblico von Siena und Bonaiutos Fresken in der... Mehr

  • Johannes Brahms – Das Klavierwerk

    Noch nie ist mit solcher Akribie über das Klavierwerk von Brahms geschrieben worden. Andrea Bonatta geht in diesem Buch dem Wesen eines Werkes nach, erforscht dessen innere Bedeutung und die Entstehungsgeschichte. Er spürt aber auch den Zusammenhang zwischen Biographie und Entstehungsgeschichte der... Mehr

  • Tanz und Bewegung in der Barocken Oper

    Kongressbericht anlässlich des Symposiums „Tanz und Bewegungsphänomene in der Barocken Oper“ am Institut für Musikwissenschaft/Abteilung Tanz und Musiktheater der Universität Salzburg im Rahmen der Biber-Festwochen vom 9.-16. April 1994.

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