Kleiner Sprachatlas von Vorarlberg und Liechtenstein

Hubert Klausmann

Kleiner Sprachatlas von Vorarlberg und Liechtenstein

    24,90 *

    • lieferbar
    • ISBN 978-3-7065-5655-2
    • 220 Seiten, kartoniert
    • * Preis inkl. Mehrwertsteuer.
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    Eine anschauliche Darstellung der verschiedenen Sprachlandschaft von Vorarlberg und Liechtenstein anhand 100 Farbkarten und zahlreicher Beispiele aus dem Mundart-Wortschatz.

    Von Abwaschbletz bis Zistag:

    In diesem Sprachatlas werden zum ersten Mal die Mundarten Vorarlbergs und Liechtensteins in allgemein verständlicher Weise und nach den Erkenntnissen des „Vorarlberger Sprachatlas“ dargestellt und analysiert.
    Neben einer genauen Einführung in die einzelnen Sprachlandschaften Vorarlbergs und Liechtensteins anhand lautlicher Kriterien enthält der Sprachatlas eine ausführliche Darlegung des Wortschatzes der Vorarlberger und Liechtensteiner Regionen und ist aufschlussreich nach Themen (Mensch, Küche und Haushalt, Bauernhaus, Natur und Landschaft, Landwirtschaft) gegliedert.
    Mittels 100 farbiger Karten und vieler Mundart-Beispiele wird die Entstehung der verschiedenen Sprachlandschaften Vorarlbergs (Vorarlberger Allgäu, Bregenzerwald, Unter- und Oberland, Walgau, Montafon und Klostertal, Walsergebiete) und Liechtensteins (Unter- und Oberland, Triesenberg) vom frühen Mittelalter bis heute erklärt: von „Abwaschbletz“ (Geschirrtuch) bis „Zistag“ (Dienstag).

    Hubert Klausmann
    Kleiner Sprachatlas von Vorarlberg und Liechtenstein
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    • 24,90 *
    • ISBN 978-3-7065-5655-2
    • 220 Seiten, kartoniert
    • Erscheinungstermin: 07.06.2017
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    Prof. Dr. Hubert Klausmann, Studium an den Universitäten Freiburg/Breisgau und Grenoble,; seit 1980 Mitarbeiter von Eugen Gabriel am "Vorarlberger Sprachatlas", Promotion 1985 an der Universität Freiburg, seit 1985 Lehrer am Peutinger-Gymnasium Ellwangen, Verfasser zahlreicher Studien zu den Mundarten Vorarlbergs, Liechtensteins, des badischen und elsässischen Rheintals und Baden-Württembergs; Habilitation 2000 an der Universität Bayreuth, seit 2009 zusammen mit Bernhard Tschofen Leiter des Projekts "Sprachalltag in Nord-Baden-Württemberg" am Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen.