Public Fictions

Günther Friesinger, Karin Harrasser

Public Fictions

Wie man Roboter und Menschen erfindet
  • Reihe: Lesen am Netz

  • Band: 4

24,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7065-4714-7
  • 132 Seiten,

„Public Fiction“ meint die kollaborative Herstellung von technischen Artefakten und sozialen Konventionen gleichermaßen.

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Der Begriff „Public Fiction“ bezeichnet allseits gegenwärtige Fiktionen, die Gesellschaft und Technik gemeinsam hervorbringen. Entlang solcher Fiktionen werden technische Artefakte und soziale Konventionen gebaut, die ihrerseits wiederum unsere Idee dessen, was Gesellschaft, was eine Maschine, was ein Mensch ist, prägen. In Public Fictions und durch sie wird festgelegt, was überhaupt gedacht und getan werden kann. Sie strukturieren, wofür sich TechnikerInnen, WissenschafterInnen und PolitikerInnen interessieren, und formen ganz wesentlich mediale Berichterstattung über Wissenschaft. Eine der mächtigsten Public Fictions in diesem Zusammenhang ist wohl, dass sich Lebensqualität und Wohlbefinden als Folge technischer Entwicklungen zunehmend erhöhen, aber auch die Erzählung vom technikbedingten Verlust sozialer Fertigkeiten.
Die AutorInnen dieses Buches verfolgen die wechselseitige Inspiration von Technologien und Fiktionen mit einem speziellen Blick auf die Geschichte der „sozialen Robotik“.

Günther Friesinger, Karin Harrasser
Public Fictions
Wie man Roboter und Menschen erfindet
  •  
  • Reihe: Lesen am Netz
  • Band: 4
  •  
  • 24,90 *
  • ISBN 978-3-7065-4714-7
  • 132 Seiten,
  • Erscheinungstermin: 02.07.2009
  • lieferbar
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Die Reihenherausgeber:

Beat Mazenauer, Autor und Literaturnetzwerker, lebt und arbeitet freischaffend in Luzern und Zürich.

Walter Grond, Romancier und Essayist, lebt in Aggsbach Dorf/Wachau.