Frühstück mit Sonnenbrille

Elias Schneitter

Frühstück mit Sonnenbrille

    13,90 *

    • kein Nachdruck
    • ISBN 978-3-7082-3187-7
    • 112 Seiten, kartoniert

    In der Tradition von John Steinbecks „Tortilla Flat“ erzählt Elias Schneitter eine rasante, spritzige Story, die jene in den Mittelpunkt stellt, die ihr Leben abseits der gesellschaftlichen Ordnung führen.

    Nicht vorrätig

    • * Preis inkl. Mehrwertsteuer.
    Artikelnummer: 3187 Kategorie:

    Wo sich die ersten Flammen der Liebe während eines dreitägigen Festes mit Bier, Schnaps und „Doktor Schiwago“ vom Video entzünden – wo sich die Poesie einer Pergola mit Gartengrill, einem Kühlschrank voller Bier und einem Stapel mit Brennholz für den Winter verströmt – wo das Wohnzimmer im Wirtshaus liegt und die Familie aus den Trinkkumpanen besteht: Das ist die Welt, von der Elias Schneitter in seinem Roman erzählt. Eine Welt der dörflichen Subkultur, hart an der Grenze zwischen Gesellschaft und Untergrund, zwischen Dorf und Wildnis, zwischen Legalität und Gefängnis.
    In der Tradition von John Steinbecks „Tortilla Flat“ erzählt Elias Schneitter eine rasante, spritzige Story, die jene in den Mittelpunkt stellt, die ihr Leben abseits der gesellschaftlichen Ordnung führen. Eine selbstgezimmerte Hütte im Wald, eine Pergola und die Wirtsstube der Kugellagerbar sind die Schauplätze, Roby, Rosy und der Herr Professor, der sich in ihrer Gesellschaft jenen Reiz des Undergrounds holt, den ihm sein bürgerliches Leben ansonsten verweigert, die charmanten Hauptpersonen dieser modernen Schelmengeschichte.

    Elias Schneitter
    Frühstück mit Sonnenbrille
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    • 13,90 *
    • ISBN 978-3-7082-3187-7
    • 112 Seiten, kartoniert
    • Erscheinungstermin: 14.09.2005
    • kein Nachdruck
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    Der Zirler Autor wirft einen so liebevollen wie amüsanten und manchmal auch traurigen Blick auf den Mikrokosmos einer leicht zwielichtigen Bar im Weichbild eines Dorfes bei Innsbruck. ... In der Tradition eines Schelmenromans – und mit ebensolchen, barock verschnörkelten Kapitelüberschriften – erzählt der 52-jährige Schneitter Episoden aus einer Zwischen- oder vielleicht Parallelwelt. Tiroler Tageszeitung, Irene Heisz "Elias Schneitter erzählt mit einem knappen Figurenset wie in einem Comics, bei dem ständig die Sprechblasen aus dem Leim gehen. Die Moral der Figuren hat etwas vom Anarchismus eines Mark Twain, man muss auf der Moral aufsitzen und sie zusammenreiten, dann kommt man ungeschoren durchs Dorf." Helmuth Schönauer "Die vorrangige Qualität dieses Textes ist, dass der Autor, neben all dem Unernst, seine außerhalb bürgerlicher Normen lebenden Typen ernst nimmt." Literaturhaus am Inn, Erika Wimmer