Archive: Bücher
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Carola Dertnig Nachbilder einer ungleichzeitigen Gegenwart. Afterimages of a Non-simultaneous Present
Das Performative steht im Zentrum von Carola Dertnigs Denken, ihrer Forschung und künstlerischen Arbeit. Texte, Bilder, Live-Aktionen und Videos bilden dabei miteinander verschränkte Ebenen, in denen die Künstlerin vordergründig Bekanntes mit vernachlässigten Rückseiten und Gegenentwürfen konfrontiert. Einen Schwerpunkt bildet dabei u.a. die... Mehr
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Eduardo del Llano Rodriguez: Drei Roman. Aus dem kubanischen Spanisch von Kathrin Bielowski
An einem verhängnisvollen Tag um 7 Uhr morgens verlässt Nicanor O’Donnel sein Haus in Havanna mit einem mysteriösen Päckchen unter dem Arm. Wenige Stunden später findet er sich als Opfer einer mehr als nur seltsamen Entführerbande in einem Zimmer eingesperrt wieder –... Mehr
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Christoph Bertsch: Pietro Perrone
Pietro Perrone, 1956 in Diamante/Kalabrien geboren, seit Jahrzehnten in Rom lebend, entwickelte in den vergangenen Jahren seit 2000 seine frühen avantgardistischen Positionen konsequent weiter und verstärkte insbesondere die dreidimensionale Ausrichtung seiner Arbeiten, die zu malerischen Objekten werden, in denen das Relief einen... Mehr
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Günther Loewit: Krippler Roman
Der Lebensweg von Josef Krippler ist klar vorgezeichnet: Der Sohn aus einem ebenso schlichten wie zerrütteten Elternhaus findet Gefallen an den starren Strukturen der Kirche, in denen er Halt, Ordnung und Sicherheit zu finden glaubt. Die scheinbare Macht eines Priesters soll ihn... Mehr
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Hans Haid: töet vöer dr töet keemen ischt Gedichte im Ötztaler Dialekt mit schriftsprachlichen Übertragungen
Tot, bevor der Tod gekommen ist – die Ötztaler Dialektpoesie von Hans Haid erzählt vom Leben und Sterben der Menschen in den Alpen. Sie handelt von einer alten Zeit, die bei weitem nicht so gut war, wie oft glauben gemacht wird, von... Mehr
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Bernhard Aichner: Nur Blau Roman
78×56 Zentimeter, Monochrom ohne Titel – ein einfärbig blaues Bild des französischen Malers Yves Klein ist die eigentliche Hauptperson dieses Romans. Auf seiner Odyssee durch halb Europa zieht das Bild mit seinem unwiderstehlichen Glanz die Menschen in seinen Bann, verknüpft und trennt... Mehr
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Egon A. Prantl: Hellfart .2 Roman. Mit einem Vorwort von Thomas Oliver Niehaus
Sex, drugs & Rock’n’Roll in Romanform – oder, wie der Regisseur Niehaus in seinem Vorwort zu diesem Roman schreibt: „prantl ist immer pulp fiction“. „Hellfart. 2“, das sind die fiktiven Tagebücher von F. Fart, ein ungeordneter Textfluss, unterbrochen von Texteinschüben, Dramenfragmenten, Szenenbeschreibungen... Mehr
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Hans Platzgumer: Expedition Die Reise eines Underground-Musikers in 540 KB
... ein auch literarisch überzeugendes Werk voll Esprit, Witz und Gespür fürs Wesentliche. profil, Sebastian Hofer
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Thomas Ballhausen: Die Unversöhnten Erzählung
Asterios, das traurige Monster, halb Stier und halb Mensch, ist der zweifelhafte Held von Thomas Ballhausens Erzählung „Die Unversöhnten“: In einer Stadt, die ihrem Untergang in einer Flut von Krieg und Gewalt entgegensieht, fristet er ein Dasein als einsamer Auftragskiller. Seine Einsatzbefehle... Mehr
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Wolfgang Raffeiner: Aus dem späten Leben
Im dritten und abschließenden Teil seiner Autobiographie berichtet der Südtiroler Autor und Querdenker Wolfgang Raffeiner von der Zeit rund um die Jahrtausendwende. Er erzählt von den Freundschaften, die ihn mit Literaten und Journalisten wie Ivan Illich, Gertraud Patterer, Helene Flöss und vielen... Mehr