Zwischenzeitlich scheint Konsens darüber zu herrschen, dass sich Schulen in ihrer Entwicklung auf zuverlässige Evidenzen beziehen. Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung sind in Schulen angekommen und zeigen sich in verschiedensten Qualitätsmodellen. Standardisierte Vergleichsstudien „produzieren“ eine große Datenmenge. Individuelle Forschungsanliegen etwa in Form von Qualifikationsarbeiten existieren in hoher Zahl. Schulen scheinen sich vor Forschungsanliegen und den damit verbundenen Daten kaum mehr wehren zu können. Betrachtet man die Situation genauer, so werfen sich viele Fragen wie etwa die folgenden auf: Was für Daten stehen Schulen zur Verfügung? Welche Daten sollen über die Leistungsdaten hinaus genutzt werden? Welche Kompetenzen brauchen Schulen, um Maßnahmen für die Schulentwicklung abzuleiten? Im Heft werden diese Fragen angegangen und verschiedene Beispiele gezeigt, wie Datennutzung, aber auch die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis funktionieren kann.
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