Das Kulturwissenschaftliche Jahrbuch Moderne versteht sich als Publikationsorgan interdisziplinärer Forschungsarbeiten zu Phänomenen der akzellerierten Modernisierung und ihrer gesellschaftlichen beziehungsweise kulturellen Auswirkungen. Grundlegende Koordinaten bilden die Moderne sowie der zentraleuropäische Raum, ein besonderes Gewicht kommt den Phänomenen der Globalisierung und ihren Folgen (Transnationalität, Multikulturalität, Disloziertheit etc.) zu.
Der Themenschwerpunkt des 2. Jahrgangs ist der Hinterfragung des „Iconic Turn“ gewidmet. Visuelle Reproduktionsmöglichkeiten wie Fotografie und digitale Medien brachten eine Bilderflut in Gang, welche nicht nur unsere (an)ästhetische Lebenswelt, sondern auch die Wissenschaften prägt, und hier wie dort Realitäten konstruiert. Innerhalb der kulturwissenschaftlichen Globalisierungsdebatte ist das Bild zum definitorischen Kriterium geworden; ebenso formieren sich die unterschiedlichsten Disziplinen und Methodiken zu neuen bildwissenschaftlichen Forschungsprogrammen.
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