„… hinein ins volle Leben und tief in die Träume und Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen“ (Martin Kolozs) – nach Vater bringt Hans Salcher in seiner zweiten Erzählung Sonne wird man seine Kunst zur Perfektion: In schlichten Sprachbildern zeichnet er den Dorfalltag, in wenigen Worten fängt er die Stimmungen rund um sich ein. Dabei bergen seine Beobachtungen und Reflexionen die Weisheit des Alters ebenso wie die Fähigkeit, mit kindlicher Unschuld in die Welt zu blicken. Salcher prahlt nicht mit lyrischem Zierrat, seine Poesie liegt vielmehr in der Einfachheit seiner Sprache – das Große im Kleinen, Unscheinbaren zu entdecken, vermag er wie kein anderer.
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