Stefan David Kaufer, geboren 1971 in Saarbrücken, aufgewachsen in Innsbruck, lebt derzeit in Berlin.
„Meine schönen Grenzen“ ist die Geschichte eines jungen Mannes, der von seiner Freundin verlassen wird, darauf mit geradezu autistischer Abschottung reagiert und sich ins Reich der Phantasie davonstiehlt. Bald verschwimmen die Grenzen zwischen Innen und Außen und der Protagonist weiß selbst nicht mehr, wo er sich gerade befindet.
Der Autor überzeugt einmal mehr durch Konsequenz in der inhaltlichen und sprachlichen Gestaltung. Scheinbar spielerisch gelingt es ihm, innere Vorgänge zu beschreiben und die bedenkliche Entwicklung seines Protagonisten nachvollziehbar zu machen. Eine stringente Erzählung, die komplexe psychische Strukturen in adäquate sprachliche Bilder umsetzt.
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