Praxisberichte und Schulentwicklungsprojekte weisen darauf hin, dass Schulen überlastet sind. Gesellschaftliche Entwicklungen, bildungspolitische Strategien und Programme, Bedarfe des Arbeitsmarkts und auch wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu „guten Schulen“ lassen immer neue Erwartungen aufkommen. Die Dringlichkeit ist in allen Bereichen hoch, so wird es von Politik und Medien suggeriert. Wie gelingt Schulen in diesem Spannungsfeld eine „Synthese“ in der Schulentwicklung? Welche Strukturen kennzeichnen Schulen, die eine Synthese schaffen? Was braucht es vonseiten der Politik und Administration sowie anderer gesellschaftlicher Akteure? Wie können sich Schulen autonom und nachhaltig weiterentwickeln? Die Beiträge in diesem Heft bieten Einblicke, wie eine Synthese in der Schulentwicklung erfolgreich sein kann.
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