Die Gedichte von Ingeborg Bachmann, Hilde Domin, Rainer Maria Rilke und Georg Trakl bezaubern und berühren ihre Leser. In ihnen verbinden Poesie und Träume phantasievolle Bilder mit dem Unbewussten. Sie zeigen die menschliche Suche nach einem tieferen Sinn. DichterInnen und Träume führen ins Unbewusste und regen dazu an, uns unserer Innenwelt zuzuwenden.
Ute Karin Höllrigl setzt sich im vorliegenden Band mit dieser Zuwendung zum menschlichen Innenleben und mit der Suche nach dem Beständigen und Zeitlosen auf Basis der Tiefenpsychologie C. G. Jungs auseinander. Im Zentrum seiner Psychologie steht die „Bewusstwerdung“, die einen Sinn des Lebens kreieren kann. Das Interesse der Autorin gilt der Beziehung zwischen dem „Ich“ und dem „Unbewussten“. Sie stützt sich auf Jungs beschriebenen tiefenpsychologischen Erkenntnisweg, um die dichterischen Visionen Ingeborg Bachmanns, Hilde Domins, Rainer Maria Rilkes und Georg Trakls zu erforschen und zu entschlüsseln. Auf berührende Weise geht sie mit C. G. Jungs Erkenntnissen dem Unbewussten in der Poesie auf den Grund, spürt ihre Botschaften auf und macht sie für unseren Alltag anwendbar.
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