Der Wiener Kaiserhof war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Gegenstand umfassender Reformen. Diese betrafen alle Bereiche der Hofhaltung, vor allem das Zeremoniell, die Festkultur, die Jagd, aber auch die Leibgarden, die Hofwirtschaft, das Kanzleiwesen und die Reiseorganisation. All dies sollte zu einer Vereinfachung der teuren Hofhaltung und einer Reduktion der Kosten führen. Der Band verdeutlicht, wie groß der persönliche Anteil von Maria Theresia und ihrem Sohn Kaiser Joseph II. an der Umgestaltung ihres Hofes war. Weitere Themen behandeln das Krisenmanagement des Hofes bei Seuchen- oder Kriegsgefahr sowie die ersten Ansätze einer statistischen Erfassung der Hofangehörigen. Ergänzt wird der Band um eine Namens- und eine Ämterliste des Hofpersonals, die aus gedruckten und handschriftlichen Quellen erarbeitet wurden.
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