Blicke über die Grenzen sprachlicher, geografischer und mentaler Konzepte und Praktiken von Schulentwicklung eröffnen aus vergleichender Perspektive nicht nur neue Perspektiven. Die Auseinandersetzung mit dem Fremden kann auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Gewohnten und oft nicht mehr Hinterfragten führen. Der Blick über die Grenzen des Bekannten bzw. Gewohnten erfolgt in diesem Heft auf unterschiedliche Weise und in unterschiedlichen Kontexten: Einerseits zeigen Autorinnen und Autoren auf, was sie in ihrem Umfeld unter den jeweiligen strukturellen Bedingungen tun, um Schule und Unterricht zu entwickeln, andererseits werden Erfahrungen bzw. Ansätze vorgestellt, die den gewohnten Blick verändern und Impulse zum Nach-, Vor- und Weiterdenken geben können.
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