In der Antike trugen viele Menschen ein Handbüchlein der Lebensklugheit bei sich. Darin hielten sie wesentliche Einsichten fest, die aus ihrem Leben, Denken und aus dem Dialog entstanden und die nicht dem Vergessen überlassen werden sollten. So war das Wissen für eine gute Lebensführung – erinnernd und „ermahnend“ – stets bei der Hand.
Das „Landecker Handbüchlein – Lebenskunst in der Sorge“ entstand im Rahmen des Projekts „Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben“ aus Gesprächen mit Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen oder die in der ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig sind. In diesen Gesprächen ging es um Fragen wie: Was heißt es, für sich und andere am Lebensende, in schwerer Krankheit, in der Trauer zu sorgen? Und welche generellen Erkenntnisse für eine gute Lebensführung kann man daraus gewinnen? Die Lebenserfahrung und Lebensklugheit von sorgenden Menschen kommt in pointierten Kurzerzählungen und in der Form von „Ermahnungen an sich selbst“ zur Sprache.
Ein Beitrag zum Lebens- und Sterbewissen für alle – und eine Einladung, sich mit den „letzten Fragen“ auseinanderzusetzen.
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