In dieser Ausgabe der zeitgeschichte dokumentiert eine erstmalige kritische Analyse der Bilddiskurse zum Nationalsozialismus auch für die österreichischen Geschichtsbücher nach 1945 eine eindeutige Fokussierung auf die Opferdoktrin. Ein zweites Element der Konstruktionen einer kleinösterreichischen Nachkriegsidentität stellt die Repräsentation von klassischer Musik in den Beiträgen der AUSTRIA WOCHENSCHAU ab 1949 dar. Die Resistenz gegenüber einer kritischen Auseinandersetzung der Kollaboration mit dem Nationalsozialismus wird in der Zweiten Republik durch den Faktor Generation mitgeprägt. Aber auch in der Gegenwart sind rassistische Sprachbilder in der Internet-Auseinandersetzung über Migration und Bildung keine Seltenheit.
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