Das Österreichische Staatsarchiv verwahrt die größte Sammlung persönlicher Schriftennachlässe des Landes. „Ego-Dokumente“ (Memoiren, Tagebücher, persönliche Korrespondenzen und zunehmend Privatfotografien) von Staatsmännern, Diplomaten, Militärs und Beamten, aber auch von weniger prominenten Akteuren und Zeitzeugen ergänzen und bereichern unser Geschichtsbild ganz entscheidend.
Rechtzeitig zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs 1914 macht der von Martin Krenn und Michael Hochedlinger erarbeitete neueste MÖStA-Inventarband die Forschung auf einschlägige Quellenschätze in über 700 Personennachlässen des Staatsarchivs aufmerksam.
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