Schulischer Alltag ist mehrsprachig. Manchmal wird diese Mehrsprachigkeit als großer Gewinn und sehr erstrebenswertes Ziel gesehen, manchmal aber auch als Belastung und Hindernis. Je nach Situation bemühen sich Lehrende und SchülerInnen, manche Sprachen intensiv zu fördern und einzufordern, während sie andere vermeiden oder schlicht vergessen, auch wenn diese im außerschulischen Leben eine große Rolle spielen.
Dieses schulheft will verschiedene methodische Zugänge zu Sprachen in der Schule aufzeigen, von Schulsprachprofilen über Anerkennungspreise zu Grassroots-Initiativen, und Forschende und Lehrende zu Wort kommen lassen, die vielfältige Erfahrungen mit sprachlichen Praktiken und heteroglossischen Lebenswelten gesammelt haben.
Die Redakteurinnen arbeiten als Sprachwissenschafterinnen an der Universität Wien und beschäftigen sich mit heteroglossischen Lebenswelten.
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