In diesem Band wird das Bilderbuch anhand der Werke von Mira Lobe aus textlinguistischer Sicht untersucht und als ein bimodales Medium begriffen. Dieses hat sich in einem historisch und kulturell gewachsenen Prozess nicht nur auf die Bedürfnisse zweier heterogener Zielgruppen (vorlesende Erwachsene und Kinder) spezialisiert, sondern auch das Zusammenspiel von Sprache und Bild perfektioniert. Aus diesem Grund stellt das Bilderbuch eine sehr ergiebige Forschungsquelle für neuere textlinguistische Ansätze dar, die sich mit dem Phänomen der multimodalen Texte und der Verbindung ihrer Konstituenten zu einem Ganzen auseinandersetzen. In den Mittelpunkt des Interesses rücken besonders jene Fragen, welche das Zusammenspiel der beiden Zeichensysteme Sprache und Bild betreffen und das Potenzial ihrer Verbindung beleuchten. Wie sind Sprache und Bild beschaffen? Wo und wie ergänzen sie sich? Welche Formen der Sprache-Bild Beziehungen herrschen im Bilderbuch vor? Die diesem Band zugrundeliegende Arbeit wurde mit einer Prämie der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2013 ausgezeichnet.
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