Wirtschaften mit Migrationshintergrund

Zur soziokulturellen Bedeutung „ethnischer“ Ökonomien in urbanen Räumen

Ob mexikanische Lokalszene in New York, chinesische Oper in Wien oder niueanische Flechtarbeiten in Auckland: MigrantInnen unterschiedlicher Herkunft prägen weltweit die lokalen Strukturen globalisierter Metropolen und tragen somit entscheidend zur gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung urbaner Räume bei. Die AutorInnen dieses Buches stellen Personen mit Migrationshintergrund, die sich beruflich selbständig gemacht haben, ins Zentrum der Betrachtung. Fallbeispiele aus verschiedenen Städten wie etwa New York, Medellín, Berlin, Wien oder Auckland illustrieren – jenseits gängiger Stereotypen – die soziokulturelle Vielfalt ökonomischen Handelns in urbanen Räumen. Sie zeigen die städtische Diversität migrantischer Angebote und Dienstleistungen aus den Bereichen Kreativwirtschaft, Gastronomie oder Handel auf, die von UnternehmerInnen bzw. Selbständigen in unterschiedlichen nationalen Kontexten geschaffen, entwickelt und damit aktiv gestaltet werden.

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