Der Sammelband widmet sich dem Themenfeld Juden in der populären Kultur, das von der (jüdischen) Historiographie bisher weitgehend vernachlässigt worden ist. Neben neuen Erkenntnissen und Einblicken in die jüngere Vergangenheit vor allem Zentraleuropas werden auch neue Ansätze zur Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte vorgestellt. Dabei fungieren Juden als MitgestalterInnen des Kulturellen, als daran Partizipierende, statt sich daran anzupassen.
Mit Beiträgen von Caspar Battegay, Monika Boll, Jonathan M. Hess, Klaus Hödl, Sylke Kirschnick, Ralf Palandt, Jakob Rosenberg, Jana Schumann, Georg Spitaler und Kerry Wallach.
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