journal für schulentwicklung 4/2012

Emotionale Intelligenz in Schulen

In dieser Ausgabe des journal für schulentwicklung wird anhand von Beiträgen aus Forschung und Praxis aufgezeigt, wie einerseits die kognitiven Neurowissenschaften neue Zugänge zum Verständnis der ablaufenden Prozesse verschaffen und wie andererseits Berufspersonen im Bereich Lehre und Unterricht Emotionen gegenüberstehen und im Schulalltag versuchen bzw. lernen, mit diesen umzugehen. Der Begriff „Unterricht“ wird bewusst sehr weit gefasst und schließt neben den Emotionen im Klassenzimmer ebenfalls jene mit ein, die im Bereich Schulentwicklung oder auch Berufseinführung eine wichtige Rolle spielen.



Inhaltsverzeichnis:


Thema
Gather Thurler: Editorial – Emotionale Intelligenz in Schulen
Tardif/Doudin: Kognitive Neurowissenschaften und Bildung: Ansätze einer Zusammenarbeit
Zala-Mezö/Diethelm Werder/Strauss: Welche Rolle spielen Emotionen in Lernprozessen von Schulteams?
Gather Thurler: Über Emotionen reden: Problem und Lösung zugleich
Schley: „Vom gestörten Umgang mit Störungen“ oder: Von der Dekonstruktion zur Rekonstruktion des Professionsbewusstseins
Rolff: „Das Beste oder nichts“ – oder: Warum „Best Practice“ nicht zur Pädagogik passt


Methodenatelier
Gather Thurler: Umgang mit Emotionen


Literatur-Review
Schley: Ein Literaturstreifzug durch die Welt der Emotionen, Bedürfnisse und Werte

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