Die drei Beiträge thematisieren verschiedene Aspekte des „Rückbruchs“ an den Wiener Hochschulen in der frühen Zweiten Republik. Der erste Artikel widmet sich dem Wiederaufleben antisemitischer und nazistischer Einstellungen im studentischen Milieu der Nachkriegszeit, wobei die von NS-Parolen überschatteten ÖH-Wahlen 1946 und ihre (hochschul-)politischen Folgen im Mittelpunkt stehen. Daran anschließend wird der Rekonstitutionsprozess deutschnationaler Studentenverbindungen in Österreich nach 1945 nachgezeichnet und u.a. im Kontext von Entnazifizierung, deren Beendigung und der Formierung des politischen Systems der Zweiten Republik verortet. Der dritte Beitrag dokumentiert schließlich den personellen „Rückbruch“ an zwei Fakultäten der Universität
Wien von 1949 bis 1964.
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