Die ethischen Grundlagen der LehrerInnenbildung stehen vor dem Hintergrund aktueller Missbrauchsfälle im pädagogischen Sektor begründet zur Diskussion.
Die Ausbildung eines professionellen Ethos in der LehrerInnenbildung ist keineswegs eine selbstverständliche Erscheinung. Dazu bedarf es komplexer erziehungswissenschaftlicher Reflexion. Die Professionsforschung ist demnach zur Präzisierung von Standards aufgefordert.
Das vorliegende Heft versucht eine Annäherung an das vielschichtige Thema: Die Diskussion impliziert historisch-systematische Überlegungen ebenso wie neuere Befunde der Hirnforschung, der Schul- und Unterrichtsforschung sowie der Professionsforschung. Darüber hinaus wird gefragt nach Theorie-Praxis-Bezügen, nach empirischen Befunden zu Präventionsmaßnahmen, sowie nach evidenzbasierten Begründungszusammenhängen bei der Wahl nach Interventionsprogrammen.
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