Auf der Basis eines multilateralen ERASMUS-Intensivprogrammes entstand ein Schwerpunktheft von NachwuchswissenschaftlerInnen zu neuen Fragestellungen und Forschungen bezüglich des Kalten Krieges und den Auswirkungen auf europäische und verschiedene nationale Entwicklungen insbesondere in Italien, Bulgarien, Ungarn und der Bundesrepublik Deutschland.
Zentral in den Darstellungen ist u.a. die Analyse der spezifischen westeuropäischen
Identität (trotz transatlantischer Westbindung), der ungarische Sonderfall sowie die bisher vernachlässigte Frage von Sprach- und damit Politiktransfer im kommunistischen Einflussbereich sowie in der Kommunistischen Partei Italiens. Am Beispiel der „Deutschen Frage“ wird überdies die Auswirkung des Deutschdeutschen Konflikts auf die NATO-Strategie neu positioniert.
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