Das Interesse der Sozial- und Geisteswissenschaften am menschlichen Körper steht seit einigen Jahren hoch im Kurs. Aktuelle einschlägige Diskussionen, wie sie z.B. die kritische Frauen- und Geschlechterforschung und die postcolonial studies führen, und gesellschaftspolitisch relevante Fragestellungen, wie z.B. jene nach der Selbstbestimmung über den eigenen Körper, machen auf die Notwendigkeit eines sensiblen und differenzierten Umgangs mit Körper und Körperlichkeit in den Wissenschaften aufmerksam. Vorliegendes Buch umfasst sieben Beiträge, die sich aus philosophischer („Körperkonzepte“), medienwissenschaftlicher („Der animierte Körper“) und historischer Perspektive („Der Körper als historische Tatsache“) mit Körperlichkeit auseinandersetzen. Die Konzentration auf das methodische Vorgehen zur „Körper Er-Fassung“ sowie die mannigfaltigen Verhältnisse zwischen „Geschlecht und Körper“ bilden dabei den roten Faden, der sich durch die interdisziplinären Ausführungen zieht.
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