In diesem Schwerpunktheft werden neueste Forschungen zu den Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf Einstellungsmuster der Nachkriegsgesellschaft präsentiert: Die bis heute als monolithisch geltende „Deutsche Wehrmacht“ wies vielfältige regionale Identitäten auf, die aber trotzdem durch das Konzept des Pangermanismus wie im Falle der österreichischen Wehrmachtssoldaten überwunden wurden. Weitere Themen sind die Langzeitfolgen für sowjetische/russische und deutsche „Kriegskinder“ vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Erfahrungen mit Hunger 1941–1947 und der Gefühle von „Viktimisierung“ sowie die Konstruktion der österreichischen Opferdoktrin als Folge der Entnazifizierungspolitik.
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