Begabtenförderung ist eine Herausforderung für unser Bildungssystem, bei der zunehmend auch die Kooperation zwischen Schule und Hochschule in den Fokus gerät und konkret durch die Ausrichtung bzw. Öffnung von Hochschulangeboten für die Schülerklientel umgesetzt wird.
Für jüngere begabte SchülerInnen, vor allem der Grundschulen und Unterstufe, ist dabei besonders die Kinder-Uni als Enrichmentmaßnahme bedeutsam, bei der in speziellen Vorlesungen oder Seminaren universitäre Themen- bzw. Fragestellungen kindgerecht aufgearbeitet werden. Für ältere begabte SchülerInnen, insbesondere der Oberstufe, ist das Früh- bzw. Junior-Studium als Akzelerations- und Enrichmentansatz relevant, bei dem die Jugendlichen reguläre Vorlesungen und Seminare besuchen und teilweise
auch Leistungsnachweise erwerben. Beide Ansätze werden mittlerweile auf breiter Basis an den Hochschulen realisiert und in den Beiträgen dieses Themenheftes des journal für begabtenförderung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert.
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