Die LehrerInnenbildung nimmt zu wenig in den Blick, dass ästhetisches und erfahrungsbezogenes Lernen nicht luxuriöses Beiwerk, sondern Basis nachhaltiger Bildungsprozesse ist. Diese finden nämlich nicht nur im Kopf statt, sondern am ganzen Körper. Die Beiträge in diesem Heft erinnern daran, dass zur Lehrerbildung auch das Spiel und die Schulung der sinnlichen Wahrnehmung, der Vorstellungskraft, der Empathie, des Umgangs mit den eigenen und den Gefühlen anderer und nicht zuletzt die Arbeit an körperlichen und sprachlichen Haltungen und Verhaltensweisen gehören. Sie zeigen an konkreten Beispielen, wie szenische und darstellende Spielverfahren gelernt werden und was sie in der Ausbildung, Fortbildung, in der pädagogischen Praxis und in der Supervision leisten können.
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