Die Chaostheorie, die aus den Naturwissenschaften, insbesondere aus der Mathematik, entstanden ist, bietet zugleich auch großes interdisziplinäres Potential für die Kultur- und Geisteswissenschaften. Anhand konkreter Beispiele zeigt Karin S. Wozonig, wie das Denkmodell einer „Chaostheoretischen Literaturwissenschaft“ für die literaturwissenschaftliche Theorie und Praxis fruchtbar gemacht werden kann. So eröffnet die Chaostheorie z.B. neue Betrachtungsmodelle für die hochkomplexe Struktur literarischer Texte oder für neue, intermediale Textformen.
Der Autorin gelingt es in ihrem Werk, zwei unvereinbar scheinende Disziplinen zu verbinden und dadurch einen neuen Erkenntnisweg für Literaturwissenschaftler und Literaturwissenschaftlerinnen zu schaffen.
Die Autorin:
Karin S. Wozonig ist freie Wissenschaftlerin und studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Anglistik und Germanistik in Wien und an der UC Los Angeles.
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