Die Selbstselektion von Lehramtsstudierenden scheint nicht die erhofften Erfolge erbracht zu haben. Immer häufiger ertönt daher der Ruf nach Ausleseverfahren, womöglich vor, spätestens jedoch zu Beginn des Studiums. Angesichts der im Kontext internationaler Schulleistungsvergleichsstudien ohnehin umstrittenen Selektivität des Bildungswesens ist mit dem Ansatz der Ausleseverfahren offenkundig auch unter schultheoretischer Perspektive ein prekäres Thema auf der Tagesordnung. Die Gefahr, zu den alten Problemen invalider Aufnahmsprüfungen zurückzukehren, ist nicht zu übersehen. Das war für das journal für lehrerInnenbildung der Anlass, sich in einem Themenheft mit aktuellen Auswahlverfahren in der Lehrerbildung zu beschäftigen.
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