Intermedialität? Die Inflation der Begriffsverwendung nimmt kein Ende. Und immer wieder die Konnotationen von Koppelung – Anschluss an maschinelle Interfaces –, immer wieder Verknüpfung – Hypertext –, immer wieder Synthetisierung. Die Definitionsversuche münden vielfach in die Erklärung, es handle sich um ein Zusammenspiel erschiedener Medien.
Dieses Themenheft versucht weitere Facetten des Intermedialen einzukreisen. Hierfür werden heterogene mediale Gegenstandsbereiche aufgegriffen und vor dem Hintergrund des Projektes der Mediologie einer Relektüre unterzogen. Die Autoren dieses Bandes wenden sich also gezielt von den gängigen Konzepten der Intermedialität ab. Jedoch nicht mit dem Ziel diese zu kritisieren, nein, vielmehr um sie zu ergänzen.
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