Die Beiträge dieses Heftes widmen sich in einem ersten Teil der biographischen Skizze des jüdischen Fußballers Leopold Drucker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Matthias Marschik) sowie der „Degenerationsdebatte“ in der Jüdischen Turnzeitung von 1900 bis 1914 (Jens Elberfeld). Regina Hartmann analysiert Alfred Döblins Suche nach den Wurzeln der Herkunft und der Faszination des Ostjudentums. Mit der Beziehung zwischen Okkupationsherrschaft und Judenpolitik in Polen zwischen 1772 und 1804 beschäftigt sich Manfred Jehle. Die Literaturwissenschafterinnen Andrea Kunne und Nicola Mitterer stellen in ihren Beiträgen aktuelle Forschungsvorhaben vor, die sich bei ersterer mit Autobiographie und Sprache im Werk von Robert Schindel und bei zweiterer mit der Bedeutung von Exil und Erinnerung im Freundskreis H. G. Adler, Franz Baermann Steiner und Elias Canetti, beschäftigen.
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