Im einleitenden Artikel wird Jaspers’ Sicht des Verhältnisses von Philosophie und Wissenschaft behandelt (R. Wiehl) und im Anschluss daran ein Überblick über Sinn, Wirkung und Aktualität von Jaspers’ Denken gegeben (L. H. Ehrlich). Weitere Beiträge erörtern die Bedeutung des Konzepts der Grenzsituationen für die moderne Psychopathologie (T. Fuchs), das Konzept der Kommunikation im Hinblick auf die ethische Fundierung der Informationstechnologien (P. Sollie), frühe Gedanken von Jaspers in einem Zusammenhang zu A. v. Humboldt (S. Kirkbright) sowie Jaspers’ Religionsphilosophie (W. Schüßler). Am Ende des Bandes findet sich eine Übersicht über alle Veröffentlichungen in den bisherigen 20 Bänden.
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