Dieses Heft der ÖZG geht in durchaus unterschiedlicher Weise der Frage nach den Vorstellungen von zyklischer Zeit nach. Eva Kernbauer analysiert die Zyklen-Metaphern in der Auseinandersetzung um Kunst und Kunstgeschichte vor allem im 18. Jahrhundert. Julia Casutt-Schneeberger untersucht Streiks in drei Ländern im Lichte der ökonomischen Konjunkturzyklen. Mit der Geschichte der Erforschung der ökonomischen Konjunkturen in Österreich beschäftigt sich Werner Reichmann. Markus Schweiger untersucht – angelehnt an den Ansatz der Laborstudien – in einer Fallstudie den Modus der Erstellung von Konjunkturprognosen. Karl H. Müller plädiert dagegen für eine Wende in der Untersuchung langer, mittlerer und kurzer Konjunkturzyklen mit Hilfe neuerer Varianten des Netzwerkparadigmas. Johanna Gehmacher schließlich greift ein in dieser Zeitschrift immer wieder behandeltes Thema unter neuen Gesichtspunkten auf: das Problem der österreichischen Identität.
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