In diesem Schwerpunktheft werden unterschiedliche Auswirkungen des nationalsozialistischen Terrorregimes in Österreich analysiert: Am Beispiel der „freiwilligen Entmannung“ von Homosexuellen wird die Verfolgung ebenso thematisiert wie die Nicht-Akzeptanz ihres Opferstatus bis 2005. Eine Analyse der Familientradierung der Erinnerung an den Nationalsozialismus in einem steirischen Dorf erschließt neue Zugänge zum komplexen „österreichischen Gedächtnis“. Die politische Reglementierung der Essgewohnheiten und die Implementierung von Ersatznahrungsmittelangeboten gegen Kriegsende erweitert und vertieft diesen Nationalsozialismus-Schwerpunkt.
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