Alexander Glück

Unterirdische Perspektiven

Die historische Nutzung verborgener Räume und ihre Möglichkeiten für die Zukunft

Unterirdische Räume geben der Nachwelt Auskunft über die Menschheitsgeschichte. Von jeher waren Höhlen im Falle einer Bedrohung oder eines Krieges Zufluchtsorte für Menschen. Ebenso wurden Kampfhandlungen während eines Krieges unterirdisch mit künstlich geschaffenen Tunnel- und Stollensystemen geführt. Befestigungsanlagen zum Beispiel wiesen geheime Fluchttunnel auf, durch die man im Belagerungsfall flüchten oder, vom Gegner unbemerkt, Verstärkung in diese hineinführen konnte.
Neben der Entwicklungsgeschichte von so genannten „Unterstädten“ richtet sich der sachkundige Blick hier auf geologische, architektonische, volkskundliche und technische Aspekte des Untergrunds.



Alexander Glück M. A., geboren 1969 in Osinga, Studium der Fächer Buchwesen, Politikwissenschaft und Deutsche Volkskunde in Mainz, lebt seit 1996 als Publizist in Österreich. Zahlreiche Beiträge für Feuilletons, Fach- und Kulturzeitschriften. Veröffentlichte 2001 zusammen mit Marcello La Speranza und Peter Ryborz „Unter Wien. Auf den Spuren des dritten Mannes durch Kanäle, Grüfte und Kasematten“.

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