Der spannende Sammelband geht der Geschichte des Konsumierens in Österreich vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach. Unter „Konsum/ieren“ wird entsprechend aktueller Forschungsansätze nicht nur der ökonomische Ge- und Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen verstanden, sondern auch der soziale und kulturelle Umgang damit. „Konsumenten“ und „Konsumentinnen“ werden nicht als passive „Verbraucher“, sondern als Akteure im Schnittpunkt wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Anforderungen, Handlungsmöglichkeiten und Aneignungspraktiken gesehen.
Die Bandbreite der Themen reicht von Auto/Verkehr und Haushalt über Handel und Produktwerbung bis Freizeit/Vergnügen, technischen Wandel und Konsumieren von Kindern und Jugendlichen.
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