Menschen, die im allgemeinen Kampf, jede/r gegen jede/n, auf der Strecke bleiben, gelten heute kaum mehr als Opfer ablehnenswerter gesellschaftlicherZustände, sondern zunehmend als „VerliererInnen“ in einem zum natürlichen Wettbewerb erklärten Prozess. Und der allgemeinen Konkurrenzbefürwortung entsprechend, müssen PolitikerInnen sich auch immer weniger dafür rechtfertigen, dass in den letzten Jahren die Zahl der VerliererInnen permanent anwächst, zugleich aber die GewinnerInnen immer höher „Belohnungen“ einfahren können. Die vorliegende Ausgabe des schulhefts versucht hier gegenzusteuern und hat es sich zur Aufgabe gemacht zu hinterfragen, welche Situationen und Schicksale sich hinter der unschuldigen Etikettierung GewinnerInnen-VerliererInnen verbergen und welche Funktion die Pädagogik bei der Legitimierung dieser Dichotomie spielt.
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