Eine strukturelle Koppelung von Medien und Sport kann in England bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts pressehistorisch nachgewiesen werden. Mit der Wandlung des Sports vom elitären Freizeitvergnügen zur Unterhaltung für die breite Masse orientierte sich auch die sich entwickelnde Presse an den Interessen ihrer LeserInnen und übernahm die Sportberichterstattung als fixen Bestandteil. Die Geschichte und Zusammenhänge dieser Entwicklung sind bisher noch wenig erforscht. Die Beiträge dieses Heftes schließen diese Forschungslücke und zeichnen diese vielschichtige Thematik bis in die Gegenwart nach.
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