Zwei Schlüsseljahre der österreichischen Geschichte, 1945 und 1955, sind für die Mehrheit der Österreicher nicht mehr Teil der eigenen Erinnerung. Umso wichtiger ist es, die prägenden Vorgänge dieser beiden Jahre – zunächst Kriegsende, Zusammenbruch der NS-Herrschaft, Wiedererstehen der Republik, dann das „politische Paket“ Staatsvertrag und Neutralität – zu analysieren und zu interpretieren.
Gerald Stourzh, seit langem ausgewiesener Fachexperte zum Thema, reflektiert über die Bedeutung dieser beiden Schlüsseljahre aufgrund profunder Quellenkenntnis und spezialisierter Forschungen – besonders zur Entstehung des Staatsvertrags und der Neutralität. Er lässt dabei aber als Angehöriger des Geburtsjahrganges 1929 auch manche autobiographischen Wahrnehmungen in seine Antwort auf die Frage einfließen, ob man mit Bezug auf das Jahr 1945 von einer „Stunde Null“ sprechen kann.
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