„Vom Schnabelmenschen zur Zwergenstadt“ ist der erste Teil der Ausstellungstrilogie zur Besiedlungs- und Kulturgeschichte Osttirols von der Steinzeit bis in die Gegenwart. Anhand ausgewählter archäologischer Bodenfunde dokumentiert sie die prähistorische, römerzeitliche und spätantike Besiedlung im politischen Bezirk Lienz.
Die Eckpunkte der Zeitspanne von ca. 8000 v. Chr. bis 610 n. Chr. sind verknüpft mit Fundplätzen und daran haftenden historischen Sagen – über Schnabelmenschen auf der Lappachalm im näheren Umfeld hochalpiner mittelsteinzeitlicher Jägerrastplätze im Gemeindegebiet von St. Jakob in Defereggen und über die baulichen Reste der 610 n. Chr. zerstörten Stadt Aguntum, deren aufgedeckte Hypokaustenanlagen als „Zwergenstadt“ oder „Zwergen-Gebäu“ gedeutet wurden.
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