Da diese Fragen weitaus leichter gestellt als beantwortet werden können, wird in vorliegendem Heft das Thema „Lernprozesse in Praktika“ in Anschluss an das Heft 2/2001 „Praxis in der LehrerInnenbildung“ nochmals aufgegriffen.
Schließlich ist es an der Zeit, unproduktive Gegenüberstellungen zwischen akademischen und praktischen Anteilen in der LehrerInnenbildung zu überwinden. Eine Lösung besteht darin, Praxiskontakte eben nicht per se als bildend – und ebenso nicht als verbildend – anzusehen. Lernprozesse stellen vielmehr ein spezifisches und für eine universitäre LehrerInnenausbildung unverzichtbares Potential dar. Der Aufbau von LehrerInnenkompetenzen muss jedoch sorgsam vorbereitet, begleitet und ausgewertet werden!
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