Die AutorInnen greifen insbesondere Veränderungen in der Medienberichterstattung seit dem letzten Golfkrieg auf. Gemeinsam ist allen Beiträgen das Verständnis von Friedensforschung und Friedensberichterstattung als zentrales Feld der Kommunikationswissenschaft; in Konsequenz dazu sollte Kriegsberichterstattung immer gesellschaftliches Wissen generieren, das Manipulation, Lüge und Propaganda erschwert.
Mit Beiträgen von Hans-Heinz Fabris, Jürgen Grimm, Susanne Kassel, Elisabeth Klaus, Kurt Luger, Michael Roither, Georg Schmid, Ernst Schmiederer, Michael Schmolke, Tanja Thomas, Daya Kishan Thussu, Fabian Virchow Engelbert Washietl und Siegfried Zielinski.
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