Die Entwicklung im Osten Europas war während der vergangenen 15 Jahre geprägt von heftigen ethnischen Konflikten. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der rapiden Auflösung der stalinistischen Strukturen war von diesem geopolitisch sensitiven Raum keine rasche Transformation in Richtung parlamentarischer Demokratien erwartet worden. Heft 2/05 des Medien Journals beschäftigt sich mit der Rolle der zivilien Gesellschaft und der Medien im östlichen Europa und setzt sich auch mit Formen der Kriegsberichterstattung und der Kriegspropaganda auseinander.
Aus dem Inhalt:
Kurt Luger: Editorial
Hania Feorowicz: The Polish Laboratory. Civil Society as a Political Public Sphere
Biljana Petrovic: Freie Medien in Serbien 1989-2003
Andrea Kinz: Der medienkulturelle Wandel in Mittelosteuropa im Kontext von Globalisierung
Ingrid Lehmann: Patriotischer Journalismus in den USA
Mira Beham: Der Informationskrieg um das Kosovo
Jörg Becker: Benetton in Bosnien
Jörg Becker/Sylvia Riedmann: Jugoslawien, die Kriege und die Medien
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