Unter dem Sammelbegriff „Nachkriegsbilder“ werden Analysen zusammengefasst, die die Historiographien des „Jubiläumsjahres 2005“ zur Zeit der Alliierten Administration 1945 und 1955 erweitern und kritische Tiefenbohrungen zur Vergangenheitspolitik vorlegen. Die Geschichte des Textes des Staatsvertrages wird mit dem häufig ausgeblendeten Auslöser für die „Besetzung“ Österreichs, dem Nationalsozialismus, in einen analytischen Zusammenhang gebracht. Ebenso werden die 30jährige Metamorphose der „Befreiungsmedaille“ der Republik Österreich und der spezifische Aussagewert US-amerikanischer-österreichischer Nachkriegsphotographie als politische Ikonographie reflektiert.
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